Wenn Du durch ein Geschäft schlenderst, zu welchen Produkten greifst Du dann eher?
Zu denen mit der unscheinbaren und tristen Verpackung oder zu denen, die optisch etwas hermachen? Doch wohl eher zu der zweiten Variante, oder? Denn Verpackungen sind nicht nur eine bloße Hülle, es ist vor allem das Design, dass Kunden zum Kauf animiert. Und nicht nur das: Verpackungen dienen auch als Werbe- und Kommunikationsmittel.
Merke also: nicht nur die inneren Werte sind beim Kauf eines Produktes entscheidend. Es kommt vor allem auf das richtige Verpackungsmarketing und den gesamten Marketing-Mix an.
Lediglich haben Verpackungen eine Primär- und Sekundärfunktion. Auf die Schutzfunktion, sowie der Logistikfunktion solltest Du viel Wert legen, da durch die gute Lager- und Transportfunktion Deiner Produkte keinen Schaden zugefügt werden.
Der Konsument ist heterogen strukturiert. Ob männlich oder weiblich, jung oder alt, reich oder arm, in der Ausbildung oder doch schon berufstätig - jede Zielgruppe hat individuelle Bedürfnisse, Möglichkeiten, Fähigkeiten, Wahrnehmungen, Vorstellungen, Wünsche und Herangehensweisen.
Wichtig für Dich, damit die Young Gens angesprochen werden, sind die Marketingfunktion und Convenience-Funktion.Verpackungen dienen der Marketingfunktion, heißt, dass die Verpackung sehr eng mit dem Produkt verknüpft ist. Ob in Werbeanzeigen, TV-Spot oder Werbeprospekten - die Verpackung ist so gut wie immer mit abgebildet. Oft ist sie sogar das Einzige, was der Werbeempfänger sieht, das Produkt bleibt dahinter versteckt. Nicht ohne Grund: Das Verpackungsdesign bietet die Möglichkeit, das Produkt hervorzuheben und hilft der Marke, sich von anderen abzugrenzen und dabei noch einen Wiedererkennungseffekt beim Konsumenten zu erzielen.
Die Convenience-Funktion jedoch ist die neuste Funktion. Diese soll den Gebrauch vereinfachen, zum Beispiel das Öffnen, Entnehmen oder Wiederverschließen des Produkts.Das alles macht den Erfolg der Marke aus.
Um ein Produkt richtig in Szene zu setzen, bedarf es des nötigen Know-hows. Dabei geht es nicht nur um die Verpackung selbst, sondern auch um die Positionierung und die zielgruppenorientierte Präsentation der Ware. Letzteres ist vor allem für Impulsartikel wichtig, die nicht unbedingt auf dem Einkaufszettel stehen. Mit der richtigen Verpackung und Präsentation werden Young Gens auf das Produkt aufmerksam gemacht und dazu motiviert es zu kaufen. Doch bis das letztendlich geschieht, ist es ein langer Weg. Denn zunächst einmal muss die Idee für die Verpackung Schritt für Schritt heranwachsen. Anschließend durchläuft diese Idee die Bereiche Design, Vertrieb, Werbung und Kommunikation - und eventuell auch Forschung. Erst, nachdem die Verpackung all diese Stationen durchlaufen ist, kommt sie dann mit dem Produkt in den Handel. Ein ziemlich langer Weg, oder?
Eine Verpackung hat nicht nur eine Schutzfunktion. Sie soll sich auch von den Konkurrenzprodukten unterscheiden, Kundenaufmerksamkeit gewinnen und somit zur Absatzförderung beitragen. Damit es Dir gelingt, musst Du Dir über einige wichtige Qualitätsfaktoren Gedanken machen. Diese nachfolgend im Detail:
Wie schon oben gesagt, ist es ein langer Weg, um die Verpackung des Produkts zielgruppenorientiert, in diesem Fall für die Young Gens, zu vermarkten. Natürlich sind die Konkurrenzaspekte nicht wegzudenken, aber wenn Du immer die aktuellsten Trends befolgst, wie Qualität und Nachhaltigkeit, bist Du auf dem richtigen Weg.
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